О КРИТЕРИЯХ ОТБОРА МАТЕРИАЛОВ ДЛЯ ОБУЧЕНИЯ АНГЛИЙСКОМУ ЯЗЫКУ СПЕЦИАЛЬНОСТИ СТУДЕНТОВ ЭКОЛОГИЧЕСКОГО ФАКУЛЬТЕТА

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Аннотация

В настоящем исследовании рассматриваются критерии отбора учебных материалов для обучения английскому языку специальности (ESP) студентов экологических факультетов с высоким и выше среднего уровнем владения языком.

Принимая во внимание сокращение объема академических часов и неуклонное повышение требований к языковой компетенции учащихся, тексты для изучения должны соответствовать следующим основным критериям:

  • быть нацеленными на будущую специальность студентов, информативными, актуальными;
  • иметь полемическую направленность, стимулировать дебаты и дискуссии;
  • быть аутентичными, неадаптированными, богатым научной терминологией, со сложными грамматическими конструкциями, логически выстроенными.

В данной работе рассматривается книга Марка Линаса «Божественные виды». Цель исследования состоит в том, чтобы выяснить, реализует ли данный материал выбранные критерии, оценить книгу как материал для обучения языку специальности студентов экологических факультетов с высоким уровнем владения языком.

Доказано, что эта книга может быть использована в качестве учебного материала, поскольку она отвечает всем указанным критериям. Это важно, потому что количество специализированных учебников для студентов этой дисциплины сравнительно невелико. Полученные результаты оцениваются преподавателями.

Авторы считают, что данное исследование вносит вклад в область дидактики и может быть интересным для преподавателей иностранных языков.

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In “Oxford Advanced Learner’s Dictionary” wird ESP (English for Special Purposes) als “Englisch für konkrete/fachgemäße Ziele (der Unterricht der englischen Sprache für wissenschaftliche, technische etc. Ziele, deren erste Sprache nicht Englisch ist)” [1]. Laut Tomlinson [2] ist ESP ein Oberbegriff, der zum Unterricht der englischen Sprache denjenigen Studenten nötig ist, die die Sprache für die Facharbeit oder mit dem Studium verbundenen Grund lernen”. Auf solche Weise wird das Programm ESP für bestimmte Ziele, Bedürfnisse und Funktionen entwickelt, für die Englisch erforderlich ist [3]. Das Lehrmaterial von ESP ist ein wichtiges Mittel beim Fachsprachunterricht. Ellis und Johnson, 1994, behaupten, dass die Wahl von Materialien eine große Einwirkung darauf erweist, was im Rahmen des Lehrprozesses geschieht [4]. Es ist zu betonen, dass im Rahmen des Artikels die Literatur für den Fachsprachenunterricht und zwar für die Studenten der ökologischen Fakultäten betrachtet werden wird. In den letzten Jahren wurde die Zeit im Rahmen vom Studienplan umstrukturiert. Die selbständige Arbeit von Studierenden ist bevorzugt. Also, es entstand das Bedürfnis nach Lehrbüchern, die einerseits das Interesse von Studenten zu den ökologischen Problemen stimulieren würden; andererseits ihre Kompetenzen im Gebiet von fachorientierter Übersetzung zu entwickeln und zu reflektieren helfen würden [5]. Die nächsten Auswahlkriterien der Literatur für den Fachsprachenunterricht von Studenten ökologischer Fakultät sind in dieser Forschung sehr wichtig. Die Lehrmaterialien müssen vor allem fachorientiert sein. Das heißt, sie müssen auf den künftigen Beruf, auf die neusten Ausarbeitungen in diesem Fachgebiet orientiert sein. Mit anderen Worten, sie müssen beruflich nützlich, informativ und interessant sein. Außerdem ist es wichtig, dass das Material interessant und polemisch wäre, (darunter versteht man die Besprechung von umstrittenen Fragen, die Äußerung eigener Meinung, Kritik, Vergleichung, eine feste Position des Autoren), was die Diskussion stimuliert. Um die mündlichen und schriftlichen Fähigkeiten zu entwickeln, müssen wir die Studierenden dazu inspirieren, keine Angst vor dem Sprechen zu haben, eigene Meinung zu äußern, Kommentare in den erlernten Fragen zu geben. Das Letzte, doch sprachlich nicht unwichtig wäre, müssen die Texte nicht angepasst sein. Sie müssen authentisch, reich an wissenschaftlichen Termini, komplizierten, logisch gebauten Konstruktionen sein. Die Authentizität ist das wichtigste Problem bei der Auswahl der Materialien von ESP. Verschiedene Autoren weisen darauf hin, als auf eine entsprechende Funktion in der Methodologie von ESP [6]. Das authentische Material ist ein Material, das aus den authentischen Texten entnommen und nicht extra für den Sprachunterricht ausgewählt wurde [4]. Im Artikel wird das Buch “Göttliche Spezies” (The God Species) von Mark Lynas als Material zum Englischunterricht für die fachgemäßen Ziele von Studenten der ökologischen Fakultät mit dem hohen Sprachniveau analysiert. Das Ziel der Arbeit ist festzustellen, ob das betrachtende Material den Bedürfnissen der Studierenden und Lehrer entspricht. Mark Lynas (geb. 1973) ist der britische Schriftsteller, Journalist und Ökologe, der viel Aufmerksamkeit dem Problem von der Klimaveränderung schenkt. Er arbeitet mit folgenden Zeitschriften zusammen: “New Statesman”, “Ecologist” und “Geografical”. Er wird auch in solchen Zeitungen wie “The Guardian”, “Observer” veröffentlicht. “The God Species” ist sein drittes Buch. Für zwei vorangehende Bücher “Die hohe Flut: die Nachrichten aus der Welt der globalen Erwärmung” und “Sechs Grad: unsere Zukunft auf dem heißen Planeten” bekam Lynas den Preis vom königlichen Verein für das beste wissenschaftliche Buch. Lynas ist der Gastforscher vom Universitätszentrum in Oxford in Öko-Problemen. Sein letztes Buch hatte eine weite Resonanz. Die Rückwirkung war aber ganz verschieden. Die Meinungen von Kritikern variierten von recht positiven bis sehr negativen. “Der Inhalt des Buches ist sehr hinreißend, doch unerfreulich”; “Es ist ein tiefes, ehrliches Buch, das die Wahrheit von grüner Bewegung in Frage stellt”; “Der Hauptgedanke des Buches besteht darin, dass neue Technologien und Investitionen helfen, unseren Planeten zu bewahren. Der Autor verzichtete auf die heilige Wahrheit der grünen Bewegung”; “Das ist der neue Anblick auf die ernstesten Öko-Probleme” [7-10]. Was den Inhalt des Buches “Göttliche Spezies” (The God Species) betrifft, umfasst es den weiten Kreis der ökologischen Probleme und basiert sich auf dem Prinzip der planetarischen Grenzen, das vom Zentrum der nachhaltigen Entwicklung in Stockholm unter der Leitung von Johan Rockström erarbeitet wurde. Die Mannschaft hat neun “Grenzen” bestimmt: 1. Klimaveränderung 2. Schwund von biologischen Vielfältigkeit 3. Stickstoffzyklus 4. Versauerung vom Ozean 5. Wasserverbrauch 6. Bodenverbrauch 7. Verdünnung von Ozonschicht 8. Verschmutzung durch atmosphärischen harten Teilchen 9. Chemieverschmutzung Unter “den Grenzen” versteht man Grenzwertüberschreitungen des Ökosystems der Erde, die die Menschheit nicht überschritten darf [5]. Nach Angaben von Stockholmer Team sind die ersten drei Punkte schon überschritten; die nächsten vier liegen noch unter der Grenzwerte; zwei letzte wurden noch nicht quantitativ geschätzt [11]. In seinem Buch erweitert Mark Lynas diese Konzeption. Seiner Meinung nach, muss als Hauptmittel zum Erreichen von nachhaltiger Entwicklung neue Technologien dienen: Kernenergetik, genetisch modifizierte Pflanzen und Gentechnologien. Er sagt: “Die Wahrheit der Anthropozentrismus besteht darin, dass die Erde weit vom Gleichgewicht ist. Und wir müssen ihr helfen, die Bilanz wiederherzustellen, damit sie als selbstregulierendes, sehr dynamisches und kompliziertes System funktionieren könnte. Die Kernenergie ist fast ungefährlich für die Umwelt. Bei der richtigen Benutzung kann die Kernspaltung einer der stärksten Instrumente in unserem Kampf gegen Klimaerwärmung werden. Genetische Manipulationen mit Pflanzen sind mächtige Technologien, die der Menschheit helfen, ihre Auswirkung auf die Umwelt zu beschränken und Lebensmittelprobleme zu lösen” [12. S. 10-11]. Aus allem von oben gesagten ist klar, warum das Buch “Göttliche Spezies” (The God Species) so viele Auseinandersetzungen verursachte. Es lohnt sich, solche Bücher zu lesen, weil sie die Leser hinreisen können, Interesse wecken und eine Diskussion hervorrufen können. Das Letzte ist in unserem Fall besonders wichtig, denn das Buch dient zum Lehrmaterial. Die Buchausschnitte kann man nicht nur übersetzen, sondern besprechen. Das hilft, Kommunikationsfähigkeiten in verschiedenen ökologischen Aspekten zu entwickeln. Von linguistischen Standpunkt aus lohnt es sich, das komplizierte Lexikon zu betonen, das von wissenschaftlicher Terminologie überfüllt ist. Das Lexikon ist dynamisch, manchmal stilistisch gefärbt und polemisch. Lange, komplizierte Sätze mit verschiedenen Unterverordneten Satzverbindungen sind vorwiegend. Sie sind sehr logisch und genau gebaut, zum Beispiel: 1. Venter and his team did not quiet achieve that: their synthetic genome, after being stitched together with the help of some well-trained yeast, was transplanted into the empty cell of a closely related bacterium that was arguably already “alive”, at least in form if not in function [12. S. 4]. 2. Climate-change deniers are successful not just because of the moneyed vested interests they serve, but because they tap into powerful cultural undercurrent that insists we are small and the planet is big, ergo nothing we do - not even in our collective billions - can have a planet-scale impact [12. S. 6]. In gegebenen Beispielen sind die Nebensätze und kombinierte Sätze sowohl mit Hilfe von Konjunktionen und Adverbien (that, and, but, because, ergo), als auch ohne die verbunden; mit Hilfe von Zeichensetzen (Koma, Strich, Doppelpunkt), lexikalischen und syntaktischen Wiederholungen, Pronomen und mit Hilfe von Intonation. Außerdem werden die Sätze durch Partizip Präsens, Schaltwörter und Kommentare beschwert (Präzisionen). Man muss die Studenten darauf Aufmerksam machen, dass im Englischen kein Koma vor Konjunktion thet im zusammengesetzten Satz gestellt wird. Oft fehlt die Konjunktion thet aus. Es kann das Verstehen erschweren. ABSOLUTE NOMINATIVE KONSTRUKTION 1. Africa gives us the best idea of what a pre-human landscape might have looked like, with big animals like elephants browsing the undergrowth…[12. S. 36]. 2. Once clubbed to death, their bodies would be plunged into boiling water, their feathers torn out for stuffing pillows and mattresses [12. S. 39]. Absolute Nominative Konstruktion ruft sehr oft die Schwierigkeiten bei der Übersetzung ins Russische hervor. Es ist zu betonen, zum Unterschied von üblichen Adverbien, die durch Koma im Fall hervorgehoben sind, wenn sie vor den Hauptmitgliedern stehen, wird die absolute Nominative Konstruktion immer mit Koma hervorgehoben und das Subjekt dieser Konstruktion fällt mit dem Subjekt des Hauptsatzes nicht zusammen. Seht oft beginnt diese Konstruktion mit der Konjunktion with, die nicht übersetzt wird. Die Adverbien being fällt aus. Ins Russische wird diese Konstruktion gewöhnlich als Zeit-, Bedingungsoder Grundadverbien übersetzt. MODALVERBEN ZUSAMMEN MIT DEM INFINITIV IN DER VERGANGENHEIT 1. A giant predatory lizard … grew up to 7 metres in length and must have been the most fearsome reptilian predator since the dinosaurs [12. S. 35]. 2. China may have played a wrecking game in Copenhagen [12. S. 243]. In gegebenen Beispielen/Sätzen werden Modalverben zusammen mit dem Infinitiv in der Vergangenheit gebraucht. Sie dienen zur Äußerung verschiedener Grad der Wahrscheinlichkeit der Handlung oder Vorwurf oder Rat in der Vergangenheit. Dabei kann das Modalwerb im Präsens sein. Ins Russische werden solche Konstruktionen mit den Wörtern “vielleicht”, “wahrscheinlich”, “müsse”, “könne”, “solle” übersetzt. GERUNDIV Das Gerundiv ist eine unpersönliche Form des englischen Verbes, das in sich die Eigenschaften vom Substantiv und Verb verbindet, dabei trägt sie eine Schattierung des Prozesses. Im Russischen gibt es solche Konstruktionen nicht. Bei der Übersetzung ins Russische kann man die Konstruktion durch Substantiv, Infinitiv, Adverbialen, Verb und Nebensatz widergeben. 1. They must solve it without harming the legitimate development prospects of the poor [12. S. 232]. 2. By definition, reducing poverty means raising levels of consumption [12. S. 238]. 3. Many small island states and least-developed countries, fed up with being seen as silent victims of climate change, are determined to become the low-carbon winners of a more innovative future [12. S. 242]. EMPHATISCHE STRUKTUREN Eine der Erscheinungen, die die Komplikationen bei der Übersetzung hervorrufen, sind nachdrückliche Konstruktionen, die zur Betonung eines der Satzmitglieder dienen. Die Grundtypen der nachdrücklichen Konstruktionen sind: · Verstärkendes do (in Form Present oder Past Indefinite) wird mit Infinitiv gebraucht. Dabei wird direkte Wortfolge benutzt. Ins Russische wird solcher Satz mit Wörtern “faktisch”, “tatsächlich”, “doch” übersetzt. · Inversion (indirekte Wortfolge) wird oft für die Betonung der Nebenmitglieder benutzt. Einige Konjunktionen und Adverbien fordern die indirekte Wortfolge: not only… but, only after, never, neither, nor. Bei der Übersetzung der nachdrücklichen Konstruktionen mit der indirekten Wortfolge ins Russische werden entweder lexikalische Mittel (verstärktes Wort), oder syntaktische (Veränderung der Satzstruktur) abhängig vom Kontext gebraucht. · Noch eine nachdrückliche Konstruktion ist “It is…that”, mit deren Hilfe das Subjekt betont wird, direktes oder indirektes Objekt, Adverbial. Ins Russische wird sie mit Hilfe von Wörtern “eben”, “gerade”, “erst” übersetzt. 1. It is this crisis of biodiversity loss that arguably forms humanity’s most urgent and critical environmental challenge [12. S. 30]. 2. Nor have the economics changed much since the days of whaling [12. S. 40]. 3. My third concern is that there really does seem to be no conceivable alternative at present [12. S. 240]. KOMPLEXES SUBJEKT Komplexes Subjekt ist eine Konstruktion mit dem Infinitiv, die aus zwei Teilen besteht (Substantiv/Pronomen im Nominativ und Infinitiv). Die Besonderheit dieser Konstruktion darin besteht, dass die beiden Teile durch das Verb geteilt sind. Diese Konstruktion hat im Russischen keine Analoge und ist schwer zu übersetzen. Man darf sie nicht direkt übersetzen. Bei der Übersetzung gebraucht man solche Wörter wie “es wird berichtet”, “es wird vermutet”, “es wird erwartet”, “es stellte sich heraus”, “es scheint”, “zweifelsohne”, etc. 4. …Everyday technologies later turn outto be unintentionally but extremely dangerous [12. S. 217]. 5. But the objectors are quite correct in that the burgeoning population is likely to cause more environmental impact than a declining one [12. S. 236]. Im Artikel wurde die Wertigkeit Mark Lynases Buches “The God Species” als Literatur für den Fachsprachenunterricht von Studenten ökologischer Fakultäten betrachtet. Es wurde festgestellt, dass das Buch zu diesem Ziel sowohl inhaltlich als auch sprachlich dienen kann. Das Material, das hier dargestellt und benotet wurde, realisiert die gewählten Kriterien der Materialauswahl. Der Gebrauch des Buches im Lehrprogramm ESP gemäß den gewählten Kriterien erhöht das Verständnisniveau und Motivation der Studierenden mit dem fortgestrittenen Sprachniveau. Laut unseren Forschungen hat der Gebrauch des Buches im Kurs ESP bestimmte Vorteile. Dazu gehören: 6. Der Inhalt ist fachorientiert, das heißt das Buch ist für den künftigen Beruf der Studenten gezielt. Der Inhalt ist nützlich, inhaltsreich und aktuell, macht die Studenten mit den letzten Entdeckungen in ihrem Fachgebiet bekannt. 7. Die Studenten können eine zusätzliche Information in betrachteten Themen im vom Autor am Ende des Buches gegebenen Literaturnachweis finden. 8. Der Inhalt ist vom beruflichen Standpunkt aus sehr interessant. 9. Das Buch hat eine polemische Hinrichtung, was die Diskussion inspiriert, emotionale Reaktion hervorruft, die Studierenden bewegt eigene Meinung zu äußern, eigene Kommentare im betrachteten Problem zu geben. 10. Die Texte sind authentisch, unangepasst, reich an wissenschaftlichen Lexika, haben komplizierte grammatische Konstruktionen, die genau und logisch angebaut sind. Das Buch “The God Species” von Mark Lynas kann den Studenten mit hohem Sprachniveau empfohlen sein. Es kann für folgende Arbeitsarten benutzt sein: · selbständige Arbeit von Studierenden (Übersetzen, das Schreiben von Artikeln, Essay, Umschau, Übersetzungsanalyse) · Klassenarbeit (Übersetzung von Texten, Analyse von Sprachmitteln, die vom Autor benutzt wird, Besprechung von verschiedenen ökologischen Themen, die im Buch erweitert sind). Das Buch kann zu einem ausgezeichneten Zusatz zu den anderen Lehrmaterialen in der Vollzeitabteilung werden. Es ist besonders für die ökologische Fakultät wichtig, weil die Anzahl von der Fachliteratur für die Studenten in dieser Disziplin gering ist. Auf solche Weise gibt das Buch eine gute Möglichkeit, authentische Materiale in den praktischen Kurs der englischen Sprache anzupassen und einzuführen.

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Об авторах

Румия Гаярьевна Кадерова

Российский университет дружбы народов
 

Автор, ответственный за переписку.
Email: kaderova_rg@rudn.university

старший преподаватель кафедры иностранных языков экологического факультета Российского университета дружбы народов

Российская Федерация, 117198, Москва, ул. Миклухо-Маклая, 6

Наиля Гарифовна Валеева

Российский университет дружбы народов

Email: valeeva_ng@rudn.university

кандидат педагогических наук, профессор, заведующий кафедрой иностранных языков экологического факультета Российского университета дружбы народов.

Российская Федерация, 117198, Москва, ул. Миклухо-Маклая, 6

Наталия Васильевна Меркушина

Российский университет дружбы народов

Email: merkushina_nv@rudn.university

старший преподаватель кафедры иностранных языков экологического факультета Российского университета дружбы народов.

Российская Федерация, 117198, Москва, ул. Миклухо-Маклая, 6

Юлия Львовна Нигматзянова

Российский университет дружбы народов

Email: nigmatzyanuva_yul@rudn.university

кандидат филологических наук, старший преподаватель кафедры иностранных языков экологического факультета Российского университета дружбы народов

Российская Федерация, 117198, Москва, ул. Миклухо-Маклая, 6

Список литературы

  1. Hornby A.S. Oxford advanced learner’s dictionary. London: Oxford University Press, 2013. 1952 p.
  2. Tomlinson B. Developing material for language teaching. New York: Cromwell Press, 2003. 544 p.
  3. Schleppegrell M., Bowman B. ESP: teaching English for specific purposes. 1986. URL: http:// collections.infocollections.org/ukedu/en/d/Jm0031e/5.5.html (дата обращения: 05.09.2017).
  4. Ellis M., Johnson C. Teaching business English. Hong Kong: Oxford University Press, 1994. 237 p.
  5. Меркушина Н.В., Чернобыльская И.А. Обучение языку специальности в условиях сокращения аудиторных часов / Инновационность и мультикомпетентность в преподавании и изучении иностранных языков. М.: РУДН, 2015. С. 174-181.
  6. Safont M.P., Esteve M.J. Online resources for the EAP classroom: ways of promoting EFL learners’ autonomy // Linguistic studies in academic and professional English. Castellón: Universitat Jaume I, 2004. P. 261-274.
  7. Coyle D. The God species: how the planet can survive the age of humans, by Mark Lynas // The Independent. 2011 July 14. URL: http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/books/ reviews/the-god-species-how-the-planet-can-survive-the-age-of-humans-by-marklynas-2313620.html (дата обращения: 18.09.2017).
  8. Forbes P. The God species by Mark Lynas - review. A brave look at the environment // The Guardian. 2011 July 20. URL: https://www.theguardian.com/books/2011/jul/20/mark-lynasgod-species-review (дата обращения: 18.09.2017).
  9. Kohn M. The God Species. Eco-warrior Mark Lynas argues that engineering and investment can keep the planet safe without cramping anyone’s lifestyle // The Financial Times. 2011 16 July. URL: https://www.ft.com/content/cb6cb66e-a976-11e0-bcc2-00144feabdc0 (дата обращения: 27.09.2017).
  10. Pearce F. Playing God with the planet // The New Scientist. 2011 27 July. URL: https://www. newscientist.com/article/mg21128232-000-playing-god-with-the-planet/ (дата обращения: 22.09.2017).
  11. Rockström J., et al. Planetary boundaries: exploring the safe operating space for humanity // Ecology and Society. 2009. Vol. 14. № 2. P. 32. URL: http://www. ecologyandsociety.org/vol14/ iss2/art32/ (дата обращения: 15.09.2017).
  12. Lynas M. The God species: how the planet can survive the age of humans. London: Fourth Estate, 2011. 280 p.

© Кадерова Р.Г., Валеева Н.Г., Меркушина Н.В., Нигматзянова Ю.Л., 2018

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